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Erwinn Sattler - Rotalis 3

 Rotalis 3_1.jpg

Drei Armbanduhren finden geschützt hinter Glas den perfekten Platz, denn die optimalen Werte können aus einer beigefügten Datenbank mit Daten von mehr als 8.000 verschiedenen Automatikarmbanduhren übernommen und an den Speicher der Uhrenbeweger übertragen werden.

Die Steuerung simuliert den Tagesablauf eines Trägers durch eine 16-stündige Aktivphase und eine 8-stündige Ruhephase. Die notwendigen Umdrehungen pro Tag werden optimal auf die Aktivphase verteilt. Selbstverständlich funktioniert Rotalis auch auf konventionelle Weise mit einer intelligenten Standardprogrammierung ohne spezifische Datenübertragung. Alle Uhren werden am Ende eines Aufzugsintervalls wieder exakt senkrecht mit der „12“ nach oben positioniert und präsentieren sich so dem Betrachter von ihrer besten Seite.

Jede einzelne Armbanduhrenaufnahme kann mit jedem WLAN-fähigen Gerät programmiert, bedient und gesteuert werden. So benötigt der Rotalis 3 keinerlei zusätzliche Bedienelemente.



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