Erwin Sattler.[]

Diese besonders feine Classica Komposition vereint die nützliche wie dekorative Kalenderfunktion mit digitaler Datumsanzeige auf dem Zifferblatt mit einem modernen Gehäuse. Technisch ein Meisterwerk bietet sie trotz ihrer zierlichen Größe - und damit niedriger Fallhöhe - eine Gangdauer von einem ganzen Monat. Weiters bietet die dreidimensionale Darstellung des Mondes mittels einer Mondkugel eine Besonderheit, die alle Blicke auf sich zieht.

Eine Präzisionspendeluhr ist zugleich exklusiver Wandschmuck für jeden Raum Durch die maximale Gangabweichung von ein bis zwei Sekunden im Monat ist die Pendeluhr zudem ein präziser Zeitmesser. Das seitlich ablaufende Gewicht ermöglicht eine Gangreserve von 30 Tagen. Eine Lebensdauer über Generationen hinweg garantieren die feine Verzahnung der Räder und die Lagerung aller drehenden Teile in Kugel-oder Steinlagern. Die geringen, temperaturbedingten Längenänderungen des Pendelstabs aus Superinvar werden durch ein exakt berechnetes, frei bewegliches Kompensationsrohr ausgeglichen. Einen Blick auf einige ihrer faszinierenden Geheimnisse erlaubt die Classica Secunda 1985 durch drei facettierte Glasscheiben. Auch von oben fällt Licht auf das Uhrwerk. Platinen, Werkpfeiler, Ankerbrücken und Kloben, Zahnräder, Umlenkwalzen und Chatons werden in Kleinserien gefräst und gedreht.

Vornehme Eleganz und herausragende Qualität %u2013 eine moderne, mechanische Präzisionsuhr verschönert jede Wohnlandschaft. Ihre mittlere Größe von 105 Zentimetern macht die Metallica 1735 zu einem passenden Wohnaccessoire für nahezu jeden Raum. Feine Metallintarsien veredeln ihr modernes, schlichtes Gehäuse, das in Handarbeit mit 13 Lackschichten versehen und hochglanzpoliert wird. Eine massive, polierte und vernickelte Messinglünette rahmt das eloxierte Zifferblatt mit den handgearbeiteten, bombierten und gebläuten Zeigern ein. Die Metallica mit temperatur- und luftdruckkompensiertem Pendel erreicht höchste Ganggenauigkeit (Abweichung pro Monat etwa drei bis vier Sekunden).

Eine spezielle Tischuhr von Erwin Sattler konzipiert für das Büro. Im Gehäuse aus Aluminium und verchromtem Messing tickt ein präzises Quarzuhrwerk.

Klassische Uhrmacherkunst, angetrieben durch ein Pendel mit Gegengewicht in einem dekorativen Holzgehäuse mit einem Touch Moderne. Für einen leichten und geschmeidigen Gang neben zwei Präzisionskugellagern auch sieben Lochsteine aus synthetischem Rubin. Diese Wanduhr besticht vor allem durch ihr tiefschwarze Farbe, die handbemalte Mondscheibe und die große Datumsscheibe.

Ganz im Stil des Art déco präsentiert sich die Sorella. Moderne, plakativ gestaltete Ziffern erinnern zusammen mit der stimmigen Erscheinung an die Bewegung der Designgeschichte, die in den 1920er Jahren ihre Anfänge hatte. Schlicht und elegant geben die beiden Zeiger auf dem wunderschönen Zifferblatt aus eloxiertem Aluminium die Uhrzeit an.

Ihr gewinnendes Design verdankt die Lunaris dem rahmenlosen Gehäuse aus Glas und den geschliffenen, verchromten Messing-Frästeilen, die den Korpus kunstvoll umrahmen. Die Besonderheit dabei ist die tragende Funktion, die das Äußere der Uhr übernimmt. Uhrwerk und Gehäuse werden zu eine raffinierten Symbiose. Passageschlag zur vollen Stunde auf Glocke, handgemalte Mondphasenanzeige, Gangdauer nach Vollaufzug 8 Tage.