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OMEGA - Seamaster Aqua Terra Co-Axial Master Chronometer

OMEGA - Seamaster Aqua Terra Co-Axial Master Chronometer

Die neuen Omega Aqua Terra Uhren werden vom METAS Institut als Master-Chronometer zertifiziert.

In diesem Jahr hat Omega die Designs der edlen Aqua Terra Gehäuse modifiziert und die Modelle größtenteils mit einer Master Chronometer Zertifizierung aufgewertet, die für ein beeindruckendes Maß an Präzision und Leistung steht. Die optisch klaren Zifferblätter der Seamaster Aqua Terra Kollektion wurden ebenfalls überarbeitet. Für Damen und Herren sind verschiedene Größen verfügbar – so findet jedes Handgelenk seine optimale Ergänzung. 41 mm, 38 mm, 34 mm oder 28 mm Gehäusedurchmesser werden angeboten. Für ein Höchstmaß an Präzision bei den großen Modellen sorgen OMEGA Master Chronometer Kaliber – feine, mechanische Uhrwerke der neuesten Bauart.

OMEGA Seamaster Aqua Terra 150M Co-Axial Master Chronometer 41 mm, mechanisches Automatikwerk, Datum, wasserdicht bis 150 m, Edelstahlgehäuse Kautschukband € 5.000,–

Die METAS Zertifizierung der Master-Chronometer Uhren:

Jede individuell gefertigte Uhr wird von METAS zertifiziert. Um die Bezeichnung Master Chronometer zu erhalten, muss eine fertige Uhr, deren Uhrwerk bereits zuvor die offizielle Schweizer Chronometerkontrolle COSC) bestanden hat, die METAS Testreihe durchlaufen, in der die alltäglichen Tragebedingungen simuliert und die Unempfindlichkeit gegenüber Wasser und Magnetfeldern kontrolliert werden.

  1. FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT DES COSC-ZERTIFIZIERTEN UHRWERKS IN EINEM MAGNETFELD VON 15.000 GAUSS (1,5 Tesla)

In diesem Test wird das Uhrwerk kontrolliert, indem es in zwei unterschiedliche Positionen gebracht und einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt wird. Die Funktionstüchtigkeit des Uhrwerks wird akustisch mithilfe eines Mikrofons überprüft.

  1. FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT DER UHR IN EINEM MAGNETFELD VON 15.000 GAUSS

In diesem Test wird die Uhr einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt. Dabei wird die Funktionstüchtigkeit der Uhr akustisch mithilfe eines Mikrofons überprüft.

  1. ABWEICHUNG DER TÄGLICHEN CHRONOMETRISCHEN PRÄZISION NACH KONTAKT MIT 15.000 GAUSS

In diesem Test wird die Uhr einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt und ihre chronometrische Präzision nach 24 Stunden berechnet. Am Folgetag wird die Uhr entmagnetisiert und die chronometrische Präzision nach weiteren 24 Stunden erneut berechnet. Wir zeigen die geringe Abweichung zwischen den beiden Tagen auf.

  1. MITTLERE TÄGLICHE CHRONOMETRISCHE PRÄZISION DER UHR

Dieser Test erfolgt über vier Tage. Während dieser Zeit wird die Uhr in sechs verschiedene Positionen und zwei wechselnde Temperaturbereiche gebracht. Außerdem wird sie einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt. Die chronometrische Präzision wird jeden Tag aufgezeichnet. Am Ende des vierten Tages werden die Ergebnisse herangezogen, um den Tagesmittelwert zu berechnen.

  1. GANGRESERVE

In diesem Test wird die Gangreserve der Uhr überprüft, indem aufgezeigt wird, dass sie auch dann noch funktioniert, wenn sie an ihre erwartete Kapazitätsgrenze stößt.

  1. ABWEICHUNG DER CHRONOMETRISCHEN PRÄZISION IN SECHS POSITIONEN

In diesem Test wird die Uhr in sechs verschiedene Positionen gebracht und dort jeweils ihre chronometrische Präzision aufgezeichnet. Mithilfe dieser sechs Ergebnisse bestimmen wir die Abweichung zwischen den beiden Extremwerten, genannt das Delta.

  1. ABWEICHUNG DER CHRONOMETRISCHEN PRÄZISION BEI EINER GANGRESERVE ZWISCHEN 100 % UND 33 %

In diesem Test wird die Uhr in sechs verschiedene Positionen gebracht und dort jeweils ihre chronometrische Präzision bei einer Gangreserve von 100 % aufgezeichnet. Der Vorgang wird wiederholt, sobald die Gangreserve der Uhr 33 % erreicht. Im Anschluss ziehen wir die durchschnittlichen Ergebnisse der sechs Messungen bei den beiden unterschiedlichen Gangreserven heran und berechnen die Abweichung zwischen den beiden.

  1. WASSERDICHTIGKEIT

In diesem Test wird die Uhr in Wasser getaucht und dabei der Druck solange schrittweise erhöht, bis der Stand der ausgewiesenen Wasserdichtigkeit erreicht ist. Dies gewährleistet, dass jede Uhr ordnungsgemäß auf Bedingungen unter Wasser geprüft ist.



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