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Atmos Réédition 1930

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Die Atmos von Jaeger-LeCoultre ist ein Wunderwerk der Technik - fast ein Perpetuum Mobile, misst Sie die Zeit mit großer Gelassenheit. Ihre Energie bekommt sie von kleinen und kleinsten Temperaturunterschieden der sie umgebenden Luft.

Die Atmos Réédition erinnert schwungvoll an Jean-Léon Reutter und jene Epoche, in der ihr beispielloser Mechanismus entstand. Zwar bleibt das Modell der ursprünglichen Tischuhr treu, doch haben die Uhrmacher und Designer der Manufaktur Wert darauf gelegt, das Kaliber Jaeger-LeCoultre 563 in ein Gehäuse einzubetten, das die technische Seite der Tischuhr vollends zur Geltung bringt.

Das Messingzifferblatt unter der Glasglocke ist getreu der Ästhetik des Art déco schlicht gehalten. Seine Ziffern greifen den Stil der 1930er Jahre auf, und die weißen Zeiger besitzen eine schwarze Spitze. In der Mitte gibt das Zifferblatt den Blick auf das Uhrwerk frei, dessen Einzelteile getreu der großen Uhrmachertradition vollständig von Hand dekoriert wurden. Ein Stahlsockel rundet die von Schlichtheit und Leichtigkeit geprägte Gesamtkomposition ab. Raffiniert und nahezu unsichtbar verleiht er das Gefühl, als sei die Zeit stehengeblieben.

Jean-Léon Reutter
1928 stellte der Ingenieur Jean-Léon Reutter die Gesetze der Physik auf den Kopf und schuf ein Uhrwerk, das verschleißfrei und aus eigenem Antrieb über mehrere Jahrhunderte läuft. Diese Erfindung weckte die Neugier der Manufaktur Jaeger-LeCoultre, die dem Ingenieur ihr Savoir-faire zur Verfügung stellte und ihm so die Möglichkeit bot, seinen Mechanismus zu perfektionieren. Das war die Geburtsstunde der ersten Atmos-Tischuhr.

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