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Omega - Seamaster Aqua Terra 150M

Omega - Seamaster Aqua Terra 150M

Die ikonischen Omega Chronometermodelle fallen mit ihren technischen Neuerungen auf, und begeistern auch weiterhin mit ihrem maritimen Charme.

OMEGAs Seamaster Aqua Terra bietet seit jeher eine perfekte Balance zwischen Raffinesse und maritimem Erbe. Für die aktuelle Kollektion wurden einige beliebte Eigenschaften modernisiert oder dezent umgestaltet, um den Zeitmessern einen erfrischenden Look zu verleihen. Die neuen Master Chronometer Kaliber der Kollektion bieten eine außergewöhnlich hohe magnetische Widerstandsfähigkeit.
Für mehr Ausgewogenheit wurde die Form der Gehäuse dieser Aqua Terra-Modelle überdacht und mit einem neuen symmetrischen Design versehen, das leicht von den früheren Versionen abweicht. Zu diesem Zweck wurde auch das Datumsfenster von 3 auf 6 Uhr verlegt, wie bei der allerersten OMEGA Uhr mit Datumsfenster, die 1952 erschien.
Die Aqua Terra Zifferblätter erscheinen durch die horizontale Struktur, die ein wenig an das Teak-Dekor schöner Yachten erinnert, besonders klar und ausgewogen. Die mit Super-LumiNova Leuchtmasse gefüllten Indizes und Zeigern sorgen für stets perfekte Ablesbarkeit. Diese Sportuhren sind wasserdicht bis zu 15 bar und mit dem höchst präzisen METAS zertifizierten OMEGA Co-Axial Master Chronometer-Werk ausgestattet.

Lesen Sie hier die strengen Anforderungen des METAS (Eidgenössisches Institut für Metrologie) Instituts:

Die METAS Zertifizierung der Master-Chronometer Uhren:
Jede individuell gefertigte Uhr wird von METAS zertifiziert. Um die Bezeichnung Master Chronometer zu erhalten, muss eine fertige Uhr, deren Uhrwerk bereits zuvor die offizielle Schweizer Chronometerkontrolle (COSC) bestanden hat, die METAS Testreihe durchlaufen, in der die alltäglichen Tragebedingungen simuliert und die Unempfindlichkeit gegenüber Wasser und Magnetfeldern kontrolliert werden.
  1. FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT DES COSC-ZERTIFIZIERTEN UHRWERKS IN EINEM MAGNETFELD VON 15.000 GAUSS (1,5 Tesla)
    In diesem Test wird das Uhrwerk kontrolliert, indem es in zwei unterschiedliche Positionen gebracht und einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt wird. Die Funktionstüchtigkeit des Uhrwerks wird akustisch mithilfe eines Mikrofons überprüft.
  1. FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT DER UHR IN EINEM MAGNETFELD VON 15.000 GAUSS
    In diesem Test wird die Uhr einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt. Dabei wird die Funktionstüchtigkeit der Uhr akustisch mithilfe eines Mikrofons überprüft.
  1. ABWEICHUNG DER TÄGLICHEN CHRONOMETRISCHEN PRÄZISION NACH KONTAKT MIT 15.000 GAUSS
    In diesem Test wird die Uhr einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt und ihre chronometrische Präzision nach 24 Stunden berechnet. Am Folgetag wird die Uhr entmagnetisiert und die chronometrische Präzision nach weiteren 24 Stunden erneut berechnet. Wir zeigen die geringe Abweichung zwischen den beiden Tagen auf.
  1. MITTLERE TÄGLICHE CHRONOMETRISCHE PRÄZISION DER UHR
    Dieser Test erfolgt über vier Tage. Während dieser Zeit wird die Uhr in sechs verschiedene Positionen und zwei wechselnde Temperaturbereiche gebracht. Außerdem wird sie einem Magnetfeld von 15.000 Gauss ausgesetzt. Die chronometrische Präzision wird jeden Tag aufgezeichnet. Am Ende des vierten Tages werden die Ergebnisse herangezogen, um den Tagesmittelwert zu berechnen.
  1. GANGRESERVE
    In diesem Test wird die Gangreserve der Uhr überprüft, indem aufgezeigt wird, dass sie auch dann noch funktioniert, wenn sie an ihre erwartete Kapazitätsgrenze stößt.
  1. ABWEICHUNG DER CHRONOMETRISCHEN PRÄZISION IN SECHS POSITIONEN
    In diesem Test wird die Uhr in sechs verschiedene Positionen gebracht und dort jeweils ihre chronometrische Präzision aufgezeichnet. Mithilfe dieser sechs Ergebnisse bestimmen wir die Abweichung zwischen den beiden Extremwerten, genannt das Delta.
  1. ABWEICHUNG DER CHRONOMETRISCHEN PRÄZISION BEI EINER GANGRESERVE ZWISCHEN 100 % UND 33 %
    In diesem Test wird die Uhr in sechs verschiedene Positionen gebracht und dort jeweils ihre chronometrische Präzision bei einer Gangreserve von 100 % aufgezeichnet. Der Vorgang wird wiederholt, sobald die Gangreserve der Uhr 33 % erreicht. Im Anschluss ziehen wir die durchschnittlichen Ergebnisse der sechs Messungen bei den beiden unterschiedlichen Gangreserven heran und berechnen die Abweichung zwischen den beiden.
  2. WASSERDICHTIGKEIT
    In diesem Test wird die Uhr in Wasser getaucht und dabei der Druck solange schrittweise erhöht, bis der Stand der ausgewiesenen Wasserdichtigkeit erreicht ist. Dies gewährleistet, dass jede Uhr ordnungsgemäß auf Bedingungen unter Wasser geprüft ist.

Die Seamaster Modelle sind bei Uhrmachermeister Hübner verfügbar. Weitere Informationen finden sie hier.



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